Die Bedeutung von Kupfer für den Körper
- Immunsystem
- Bindegewebe
- Energiestoffwechsel
- Nervensystem
- Haut- und Haarpigmentierung
- Eisentransport im Körper
- Schutz vor oxidativem Stress
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Schon Mitte des 19. Jahrhunderts nahm man an, dass Kupfer ein lebenswichtiges Spurenelement sei. Tatsächlich enthält der menschliche Körper ein Milligramm Kupfer pro Kilo Körpergewicht.
Dabei spielt es weder eine strukturelle Rolle noch hat der Körper einen größeren Kupferspeicher.
Als Spurenelement ist es vielmehr an zahlreichen biochemischen Reaktionen in den Zellen beteiligt, es findet sich in zahlreichen Enzymen des Energiestoffwechsels.
Der Kupfer- und der Eisenstoffwechsel sind eng miteinander verknüpft – so ist Kupfer Kupfer beispielsweise am Eisentransport im Körper beteiligt.
Chrom ist ein Mineralstoff, von dem der Körper täglich weniger als ein Milligramm benötigt. Damit ist Chrom genau genommen kein Spuren-, sondern sogar ein Ultraspurenelement.
Als Kofaktor des Hormons Insulin wirkt es an der Regulierung des Blutzuckerspiegels bzw. am Kohlenhydrat-Stoffwechsel mit.
Ein Chrommangel kann sich bei Patienten einstellen, die über längere Zeit intravenös ernährt wurden.
Selen ist in vielen Enzymen und Proteinen enthalten.
Wegen seiner hohen Reaktivität spielt Selen als Radikalfänger eine wichtige Rolle beim Schutz der Zellmembranen vor oxidativer Zerstörung durch Sauerstoff.
Außerdem kommt Selen eine wichtige Rolle für die Schilddrüsenfunktion zu. Hier bildet es den Kofaktor für Enzyme, die eine Reihe von Schilddrüsenhormonen steuern.
Als Folge der unterschiedlichen geographischen Verteilung von Selen im Boden schwankt die Selenaufnahme durch Pflanzen zum Teil deutlich. Damit variiert der Selengehalt unserer Nahrungsmittel und mit ihm die Versorgung der jeweiligen lokalen Bevölkerung je nach Herkunft.
Molybdän ist ein essentielles Spurenelement, von dem der menschliche Körper nur etwa 8 bis 10 mg enthält. Das meiste davon findet sich im Skelett (ca. 60 %), der Rest im übrigen Körper, beispielsweise in der Leber und den Nieren.
Seine wichtigste Aufgabe ist die Aktivierung von Enzymen: So bildet Molybdän beispielsweise den Kofaktor für mehrere Stoffwechsel-Enzyme wie die Xanthinoxidase, die Sulfitoxidase oder die Aldehydoxidase.